Der Landkreis Rostock informiert stets aktuell und verlässlich hier:
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Bürgertelefon des Landkreises Rostock
03843 / 755 6 9999 (Mo – Fr 07:00 – 22:00 Uhr, Sa/So 08:00 – 16:00 Uhr)
Bürgertelefone des Sozialministeriums M-V
zur Kindertagesbetreuung:
0385 / 588-1997 oder -1998 oder -1999
zur Pflege und sozialen Einrichtungen: 0385 588 19995
Bürgertelefone des Wirtschafts- und Gesundheitsministeriums M-V
Für Bürgerinnen und Bürger: 0385-588 5888.
Für Unternehmen/Unternehmer*innen: 0385 588 5588
Bürgertelefon des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
0385 588 7174
Bürgertelefon des Landesamtes für Gesundheit und Soziales
0385 588 5888
Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit
030 346 465 100
Erkältungssymptome? Was ist zu tun?
Wenn Sie in einem Risiko- bzw. Fallgebiet waren oder wenn Sie Kontakt mit einem Infizierten hatten, dann müssen Sie sich sofort in Quarantäne begeben!
Rufen Sie Ihren Hausarzt an. Dieser entscheidet, ob eine Untersuchung im Abstrichzentrum vorgenommen wird. Der Zutritt zu einem Abstriczentrum ist nur mit einer speziellen Überweisung und Voranmeldung vom Hausarzt möglich
Ansonsten gilt: Abstand zu anderen halten! Regelmäßige Händehygiene!
Gute Belüftung der Wohn- und Schlafräume! Haushaltsgegenstände (nicht mit anderen teilen, ohne diese zuvor wie üblich zu waschen. Andere nicht anniesen oder anhusten. Wenn kein Taschentuch zur Hand ist, in die Armbeuge husten oder niesen
So können Sie sich vor Ansteckung schützen:
Meiden Sie alle Möglichkeiten, mit vielen Menschen in Kontakt zu kommen. Halten Sie äußerlich Abstand. Achten Sie darauf, dass Ihre Kinder möglichst keinen Kontakt mit anderen Kindern und Erwachsenen haben. Spielplätze sind tabu!
Bleiben Sie zu Hause, wann immer möglich. Reisen absagen oder verschieben. Möglichst nur für Versorgungsgänge rausgehen; Abstand von einem bis zwei Metern zu anderen Personen halten.
Wie bei Grippe (Influenza) und anderen akuten Atemwegsinfektionen schützen die Hust- und Niesregeln, gute Händehygiene sowie Abstand zu Erkrankten auch vor einer Übertragung des neuen Corona-Virus. Auch aufs Händeschütteln müssen sie verzichten. Generell sollten Menschen, die Atemwegssymptome haben, nach Möglichkeit zu Hause bleiben. (Empfehlung des Robert-Koch-Instituts)
Sie sind älter als 60 Jahre und haben Vorerkrankungen?
Dann sollten sie besonders achtsam sein. Denn Menschen, die älter als 60 Jahre sind, haben ein großes Risiko auf einen schweren Krankheitsverlauf im Falle einer Infektion. Sie sollten sich deshalb ganz besonders schützen und aus dem öffentlichen Leben zurückhalten. Auch die Familienangehörigen sollten jetzt bei Ihnen nicht zu Besuch kommen. Pflegeheime sind für Besucher*innen geschlossen.Sie sind gerade aus dem Urlaub oder von einer Reise zurückgekehrt?
Dann melden Sie sich zunächst telefonisch bei Ihrem Arbeitgeber. Mit ihm besprechen Sie, ob Sie in Heimarbeit zu Hause bleiben können. Arbeitgeber sind gebeten, pragmatische Lösungen zu finden und so weit wie möglich Heimarbeit insbesondere für Berufspendler zu ermöglichen. Vorerst dürfen Sie medizinische Einrichtungen nicht betreten.
Alle Veranstaltungen sind abgesagt. Sie wollen sich trotzdem mit Freunden treffen?
Es ist besser, Sie telefonieren jetzt miteinander. Auch sollten Sie grundsätzlich zu anderen Abstand halten. Ebenfalls sind öffentliche Einrichtungen wie Museen geschlossen.
Bei allen diesen drastischen Maßnahmen geht es einzig und allein darum, dem Virus Einhalt zu gebieten.